IT-System-Elektroniker

Als IT-System-Elektroniker planst und realisierst du IT-Systeme und deren Infrastruktur. Du installierst und konfigurierst Hardware, Netzwerke und Betriebssysteme. Ein besonderer Schwerpunkt deiner Arbeit liegt dabei auf der fachgerechten Anbindung der IT-Systeme an die Stromversorgung unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.

In deiner täglichen Arbeit kümmerst du dich um die Installation und Wartung von IT-Systemen. Du analysierst die Anforderungen der Kunden, wählst passende Komponenten aus und bindest diese in bestehende Infrastrukturen ein. Dabei achtest du besonders auf die elektrische Sicherheit und den korrekten Anschluss an die Stromversorgung.

Die Inbetriebnahme von Netzwerken und deren Infrastruktur gehört ebenfalls zu deinen Kernaufgaben. Du installierst und konfigurierst Netzwerkkomponenten, richtest Übertragungssysteme ein und stellst die Verbindung zwischen verschiedenen IT-Systemen her. Dabei behältst du stets die IT-Sicherheit und den Datenschutz im Blick.

Ein wichtiger Teil deiner Arbeit ist auch der technische Service. Du führst Wartungsarbeiten durch, analysierst Störungen und behebst diese fachgerecht. Dazu gehört sowohl die Fehlersuche in der IT-Infrastruktur als auch die Überprüfung der elektrischen Sicherheit von Geräten und Betriebsmitteln.

Typische Aufgaben und Tätigkeiten

Im Berufsalltag eines IT-System-Elektronikers stehen die Installation, Konfiguration und Wartung von IT-Systemen im Mittelpunkt. Eine deiner Hauptaufgaben ist die technische Planung von IT-Infrastrukturen. Du analysierst die Kundenanforderungen, wählst passende Komponenten aus und erstellst detaillierte Installationspläne unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften und Normen.

Bei der Installation von IT-Systemen kümmerst du dich um die fachgerechte Montage und Aufstellung der Hardware. Du konfektionierst Leitungen, verbindest die Komponenten und bindest sie in bestehende Netzwerke ein. Besonders wichtig ist dabei die korrekte Anbindung an die Stromversorgung. Du ermittelst den Energiebedarf, wählst geeignete Betriebsmittel aus und setzt Schutzmaßnahmen gegen elektrische Gefährdungen um.

Die Einrichtung und Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen gehört zu deinen täglichen Aufgaben. Du installierst Netzwerkkomponenten wie Router und Switches, konfigurierst diese und richtest Übertragungssysteme ein. Dabei achtest du besonders auf die IT-Sicherheit und implementierst entsprechende Schutzmaßnahmen.

Ein großer Teil deiner Arbeit besteht aus Service und Wartung. Du führst regelmäßige Prüfungen der elektrischen Sicherheit durch, testest die Funktionsfähigkeit von Systemen und dokumentierst die Ergebnisse. Bei Störungen analysierst du die Ursachen systematisch, grenzt Fehler ein und behebst diese fachgerecht. Dazu gehören sowohl Hardware-Reparaturen als auch die Aktualisierung von Software und Firmware.

Die Beratung und Unterstützung von Kunden ist eine weitere wichtige Aufgabe. Du nimmst Serviceanfragen entgegen, erklärst technische Zusammenhänge und weist Nutzer in die Bedienung der Systeme ein. Nach Abschluss von Installations- oder Servicearbeiten erstellst du ausführliche Dokumentationen und übergibst die Systeme an die Kunden.

Qualitätssicherung spielt in deiner Arbeit eine zentrale Rolle. Du führst Funktionsprüfungen durch, misst elektrische Betriebswerte und validierst die Systemverfügbarkeit. Dabei hältst du dich stets an die geltenden Normen und betrieblichen Vorgaben zur Qualitätssicherung.

Ausbildungsinhalte laut Rahmenlehrplan

Der schulische Teil deiner Ausbildung orientiert sich am Rahmenlehrplan und ist in verschiedene Lernfelder aufgeteilt. Die ersten neun Lernfelder sind dabei für alle IT-Berufe identisch und vermitteln dir wichtige Grundlagen:

Lernfeld	Inhalt	Dauer (Stunden)
1	Das Unternehmen und die eigene Rolle im Betrieb beschreiben	40
2	Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten	80
3	Clients in Netzwerke einbinden	80
4	Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen	40
5	Software zur Verwaltung von Daten anpassen	80
6	Serviceanfragen bearbeiten	40
7	Cyber-physische Systeme ergänzen	80
8	Daten systemübergreifend bereitstellen	80
9	Netzwerke und Dienste bereitstellen	80

Für IT-System-Elektroniker sind zusätzlich drei berufsspezifische Lernfelder vorgesehen:

Lernfeld	Inhalt	Dauer (Stunden)
10	Serverdienste bereitstellen und Administrationsaufgaben automatisieren	80
11	Betrieb und Sicherheit vernetzter Systeme gewährleisten	80
12	Kundenspezifische Systemintegration durchführen	120

In diesen berufsspezifischen Lernfeldern konzentrierst du dich auf die Installation, Konfiguration und Wartung von IT-Systemen. Du lernst die Administration von Servern und Netzwerken sowie die Integration von Systemen in bestehende Infrastrukturen. Ein besonderer Fokus liegt auf der IT-Sicherheit und dem sicheren Betrieb vernetzter Systeme.

Der Unterricht findet in der Berufsschule statt und wird durch praktische Übungen und Projektarbeiten ergänzt. Die angegebenen Stunden verteilen sich über die gesamte Ausbildungszeit. Dabei baut jedes Lernfeld auf dem vorherigen auf und die Komplexität der Aufgaben nimmt stetig zu.

Ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung ist die elektrische Sicherheit. Du lernst die geltenden Vorschriften und Normen kennen und wendest diese bei der Installation und Prüfung von IT-Systemen an. Dieser Bereich ist so wichtig, dass er in der Abschlussprüfung als Sperrfach definiert ist - du musst ihn also bestehen, um die gesamte Prüfung zu bestehen.

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Die praktische Ausbildung im Betrieb folgt dem Ausbildungsrahmenplan. In den ersten 18 Monaten konzentrierst du dich auf die grundlegenden Fertigkeiten:

Berufsprofilgebende Fertigkeiten	Zeitrahmen (Wochen)
Planen und Durchführen von Arbeitsaufgaben	12
Informieren und Beraten von Kunden	3
Beurteilen von IT-Systemen	10
Entwickeln und Betreuen von IT-Lösungen	5
Durchführen von Qualitätssicherung	4
Umsetzen von IT-Sicherheit und Datenschutz	6
Erbringen der Leistungen und Auftragsabschluss	7

Für IT-System-Elektroniker sind folgende spezifische Fertigkeiten vorgesehen:

Berufsspezifische Fertigkeiten	Zeitrahmen (Wochen)
Installieren und Konfigurieren von IT-Geräten und IT-Systemen	16
Installieren von Netzwerkinfrastrukturen	16
Service- und Instandsetzungsmaßnahmen	8
IT-Sicherheit und Datenschutz in Systemen	5
Installieren und Prüfen der Stromversorgung	14

Diese Inhalte vermitteln dir zentrale Kompetenzen für deine Arbeit:

• Planung und Installation von IT-Systemen und Netzwerken
• Konfiguration und Administration von Servern und Diensten
• Einrichtung und Prüfung der elektrischen Sicherheit
• Fehlerdiagnose und Störungsbehebung
• Wartung und Instandhaltung von IT-Systemen
• Dokumentation von Installationen und Prüfungen
• Beratung und Einweisung von Kunden

Integrativ werden während der gesamten Ausbildung auch übergreifende Kompetenzen vermittelt:

• Berufsbildung und Arbeitsrecht
• Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
• Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
• Umweltschutz
• Vernetztes Zusammenarbeiten mit digitalen Medien

Die zeitlichen Richtwerte können je nach betrieblichen Anforderungen angepasst werden. Die praktische Ausbildung erfolgt meist direkt an realen Kundenaufträgen, wodurch du die Inhalte praxisnah erlernst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der elektrischen Sicherheit und der fachgerechten Installation von IT-Systemen.

Spezialisierung und Einsatzgebiete

Als IT-System-Elektroniker kannst du dich während deiner Ausbildung auf eines von sieben Einsatzgebieten spezialisieren. Dein Ausbildungsbetrieb legt dabei das Einsatzgebiet fest, in dem du deine Fertigkeiten vertiefst:

Im Bereich digitale Infrastruktur konzentrierst du dich auf die grundlegende IT-Architektur von Unternehmen. Du planst und realisierst Rechenzentren, Server-Systeme und Storage-Lösungen. Dabei kümmerst du dich sowohl um die Hardware-Installation als auch um die Stromversorgung und Klimatisierung der Systeme.

Bei leitungsgebundenen Netzen liegt der Schwerpunkt auf der Installation und Wartung von kabelbasierten Netzwerken. Du verlegst Datenleitungen, richtest Switches und Router ein und konfigurierst die Netzwerkinfrastruktur. Die fachgerechte Verkabelung und Anbindung an die Stromversorgung sind dabei besonders wichtig.

Im Einsatzgebiet Funknetze beschäftigst du dich mit drahtlosen Netzwerktechnologien. Du planst WLAN-Infrastrukturen, installierst Zugangspunkte und konfigurierst die Funkverbindungen. Dabei achtest du besonders auf Reichweite, Störungsfreiheit und Sicherheit der Funknetze.

Der Bereich virtuelle Netze umfasst die Einrichtung und Verwaltung von virtualisierten Netzwerkumgebungen. Du implementierst VLANs, VPNs und Software-definierte Netzwerke. Die sichere Trennung verschiedener Netzwerkbereiche und die Integration in die physische Infrastruktur stehen hier im Fokus.

Bei Computersystemen kümmerst du dich um die Installation und Wartung von Arbeitsplatzrechnern und Servern. Du wählst passende Hardware-Komponenten aus, installierst Betriebssysteme und richtest die notwendigen Dienste ein. Die elektrische Sicherheit der Systeme hat dabei höchste Priorität.

Im Bereich Endgeräte konzentrierst du dich auf mobile Geräte, Drucker und andere Peripherie. Du bindest diese Geräte in bestehende Netzwerke ein, konfigurierst sie und sorgst für deren sichere Stromversorgung. Auch die Wartung und Fehlerbehebung gehören zu deinen Aufgaben.

Das Einsatzgebiet Sicherheitssysteme umfasst die Installation und Betreuung von Zutrittskontroll-, Videoüberwachungs- und Alarmanlagen. Du planst die Systeme, installierst die Komponenten und bindest sie in die IT-Infrastruktur ein. Dabei achtest du besonders auf die Verfügbarkeit der Stromversorgung und die Absicherung gegen Manipulation.

In allen Einsatzgebieten sind deine Kenntnisse über elektrische Sicherheit und fachgerechte Installation unverzichtbar. Du kombinierst IT-Fachwissen mit elektrotechnischen Kompetenzen und sorgst so für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Systeme.

Ist man als IT-System-Elektroniker/in eine Elektrofachkraft?

Oft stellt sich die Frage, ob Absolventen und Absolventinnen von IT-Ausbildungen automatisch als Elektrofachkraft gelten. Eine Antwort darauf zu finden, gestaltet sich schwierig, da "Elektrofachkraft" weder ein fester Berufsabschluss noch eine andere formale Qualifikation ist. Elektrofachkraft ist vielmehr eine Funktion in einem Betrieb, für deren Übertragung die Befähigung der Beschäftigten berücksichtigt werden muss.

Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in bescheinigt lediglich eine mindestens ausreichende Leistung bei den im Ausbildungsrahmenplan beschriebenen elektrotechnischen Kompetenzen, die sich für den Bereich IT-Technik entsprechend an den Vorgaben des DGUV Grundsatz 303-001 anlehnen. Die grundlegenden Kompetenzen einer Elektrofachkraft für den begrenzten Bereich der IT-Technik werden in der Ausbildungsverordnung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in abgebildet. Dort sind im Besonderen die Berufsbildpositionen (BBP) zu finden, die u.a. das Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an IT-Geräten und IT-Systemen und an deren Infrastruktur, das Installieren von IT-Systemen, Geräten und Betriebsmitteln sowie Anbindung an die Stromversorgung und das Prüfen der elektrischen Sicherheit von Geräten und Betriebsmitteln umfassen. Die Tätigkeiten beziehen sich großteils auf steckerfertige Geräte und Betriebsmittel der IT-Technik und weder die Installation ortsfester Betriebsmittel noch die Änderung bestehender oder Errichtung neuer elektrischer Anlagen ist vorgesehen.

Es ist also wichtig zu beachten, dass IT-System-Elektroniker/-innen immer nur Elektrofachkräfte für das Teilgebiet werden, für das sie explizit befähigt und vom Unternehmen beauftragt sind. Eine elektrotechnische Weiterqualifizierung kann aber natürlich Arbeiten in anderen Gebieten ermöglichen.

Quelle und weitere Informationen

Prüfungen

Deine Ausbildung schließt du mit einer gestreckten Abschlussprüfung ab, die aus zwei Teilen besteht. Teil 1 findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt, Teil 2 am Ende der Ausbildung.

In Teil 1 der Prüfung zeigst du deine Fähigkeiten im Prüfungsbereich "Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes". Hier geht es darum, Kundenbedarfe zu ermitteln, Hard- und Software auszuwählen und einen Arbeitsplatz unter Berücksichtigung von Datenschutz und IT-Sicherheit einzurichten. Die Prüfungszeit beträgt 90 Minuten und macht 20% der Gesamtnote aus. Diese Prüfung ist für alle IT-Berufe identisch.

Teil 2 der Prüfung besteht aus vier Prüfungsbereichen:

• Projektarbeit: Erstellen, Ändern oder Erweitern von IT-Systemen und deren Infrastruktur (50%)
• Installation von und Service an IT-Geräten, IT-Systemen und IT-Infrastrukturen (10%)
• Anbindung von Geräten, Systemen und Betriebsmitteln an die Stromversorgung (10%)
• Wirtschafts- und Sozialkunde (10%)

Besonders wichtig ist der Prüfungsbereich "Anbindung von Geräten, Systemen und Betriebsmitteln an die Stromversorgung". Dieser ist als Sperrfach definiert - das bedeutet, du musst hier mindestens ausreichende Leistungen erreichen, um die Gesamtprüfung zu bestehen. In diesem Bereich zeigst du deine Kompetenzen in:

• Planung der Stromversorgung und Ermittlung des Energiebedarfs
• Auswertung und Erstellung von Installations- und Stromlaufplänen
• Auswahl geeigneter Geräte und Betriebsmittel
• Festlegung von Schutzmaßnahmen gegen elektrische Gefährdungen
• Durchführung und Dokumentation elektrischer Sicherheitsprüfungen

Im Prüfungsbereich "Erstellen, Ändern oder Erweitern von IT-Systemen" führst du eine betriebliche Projektarbeit durch. Diese dauert höchstens 40 Stunden und wird durch eine Präsentation und ein Fachgespräch ergänzt.

Die Prüfung gilt als bestanden, wenn:

• das Gesamtergebnis mindestens "ausreichend" ist
• der Prüfungsbereich Stromversorgung mindestens "ausreichend" ist
• mindestens zwei weitere Prüfungsbereiche in Teil 2 "ausreichend" sind
• kein Prüfungsbereich in Teil 2 mit "ungenügend" bewertet wurde

In einem Prüfungsbereich kannst du eine mündliche Ergänzungsprüfung beantragen, wenn dies für das Bestehen der Gesamtprüfung den Ausschlag geben kann.

Karriere und Perspektiven

Nach deiner Ausbildung zum IT-System-Elektroniker stehen dir vielfältige Karrierewege offen. Die Kombination aus IT-Fachwissen und elektrotechnischen Kompetenzen macht dich zu einem gefragten Spezialisten in vielen Branchen.

Deine berufliche Weiterentwicklung kannst du durch verschiedene Fortbildungen gezielt vorantreiben. Das IT-Weiterbildungssystem bietet dir drei aufeinander aufbauende Qualifikationsebenen:

Als erste Stufe kannst du dich zum IT-Spezialisten in verschiedenen Bereichen fortbilden, etwa als:

• Netzwerkadministrator
• IT-Sicherheitskoordinator
• Systemadministrator
• Service Engineer

Darauf aufbauend ist die Qualifikation zum Operativen Professional möglich. Diese Fortbildung entspricht dem Bachelor-Niveau und qualifiziert dich beispielsweise zum:

• Geprüften IT-Entwickler
• Geprüften IT-Projektleiter
• Geprüften IT-Berater

Die höchste Stufe bildet der Strategische Professional (Master-Niveau):

• Geprüfter IT-Technical Engineer
• Geprüfter IT-Business Engineer

Auch ein Studium ist mit deiner Ausbildung möglich. Viele Hochschulen erkennen deine Ausbildung an und ermöglichen dir ein verkürztes Studium in Fächern wie:

• Elektrotechnik
• Informatik
• Informationstechnik
• Wirtschaftsingenieurwesen

Die Verdienstmöglichkeiten als IT-System-Elektroniker sind überdurchschnittlich gut. Das mittlere Einstiegsgehalt liegt bei etwa 35.000 bis 40.000 Euro brutto pro Jahr. Mit Berufserfahrung und entsprechenden Weiterbildungen kannst du ein Gehalt von 45.000 bis 60.000 Euro erreichen. Als Spezialist oder in Führungspositionen sind auch höhere Gehälter möglich.

Typische Arbeitgeber sind:

• IT-Systemhäuser
• Rechenzentren
• Industrieunternehmen
• Telekommunikationsanbieter
• Öffentliche Einrichtungen

Mit zunehmender Berufserfahrung kannst du auch Führungsverantwortung übernehmen, etwa als Team- oder Projektleiter. Alternativ entwickelst du dich zum technischen Experten in Bereichen wie Netzwerktechnik, IT-Sicherheit oder Gebäudeautomation. Die Verbindung von IT und Elektrotechnik eröffnet dir dabei besonders vielseitige Perspektiven.